Was ist ein Problemhund?
Ein Problemhund ist ein Hund, der aus unserer Sicht Probleme macht.
Das ist so individuell wie jede Mensch-Hund Beziehung!
Mein Hund pöbelt an der Leine. Er jagt Autos oder Fahrräder. Kann nicht alleine bleiben oder ist in vielen Situationen überfordert oder ängstlich.
Die Liste könnte nie enden!
Problem erkannt, Problem gebannt!
Es könnt so einfach sein, ist es aber nicht!
Zeigt mein Hund unerwünschtes Verhalten, muss ich mir überlegen, was er denn stattdessen tun könnte. Und dieses Alternativverhalten muss ich trainieren.
Als Beispiel:
Zieht mein Hund wie ein Bekloppter an der Leine und rastet aus, wenn er einen anderen Hund sieht.
Muss ich die Leinenführigkeit trainieren und erhalte somit die Aufmerksamkeit meines Hundes.
Die Frage muss lauten:
Warum tut mein Hund das?
Stimmt unsere Beziehung?
Stimmt die Kommunikation?
Verstehe ich meinen Hund überhaupt?
Das Hundeproblem
Problemverhalten ensteht häufig, weil der Hund glaubt sein Halter ist nicht in der Lage seine soziale Gemeinschaft zu schützen.
Ich muss Verantwortung für das Verhalten meines Hundes übernehmen!
Überforderung, aber auch Unterforderung führt zu Auffälligkeiten.
Ist mein Hund geistig und körperlich Ausgelastet?
Hat mein Hund genug Ruhephasen?
Wann ist es zuviel? Wann zu wenig? Wie erkenne ich Überforderung?
Ein ausgewachsener Hund braucht 16 bis 20 Stunden Ruhe am Tag!
Emphatie auf beiden Seiten
Unsere Hunde schauen mitten in unser Herz!
Sie wissen genau wie wir uns fühlen!
Stimmungsübertragung ist ein wichtiger Aspekt im Zusammenleben mit Hunden.
Kennen wir unserem Hund auch so gut, wie er uns?
Wissen wir mit welchem Lebewesen wir zusammen leben?
Für alle die mehr erfahren wollen ;)