Welpenschule in der Hundeschule

Der Welpe zieht ein

Der Welpe zieht ein und jetzt will man alles richtig machen.

Bücher werden gewälzt, das Internet auf der Suche nach einer Welpenschule durchforstet. Alles für den kleinen Süßen.

Denn was Hänschen nicht lernt…

Warum zur Welpenschule?

Sicher ist es wichtig, dass unsere Hunde Sozialverhalten lernen und Kontakt zu anderen Hunden haben. Hunde müssen nicht in den Kindergarten, sondern es ist wichtig, dass er möglichst viel von ihrem Menschen Hunden lernt.

Chap+Monty

In meiner Hundeschule gibt es keine speziellen Welpenspielgruppen.
Für den unerfahrenen Hundeneuling machen Einzelstunden viel mehr Sinn!
Ihr junger Hund lernt soziale Regeln und auch mal Frustration darüber auszuhalten, wenn es nicht nach seiner Nase läuft.
Ihr Welpe probiert so aus und sammelt eigene Erfahrung, wie er richtig reagiert. Wer möchte spielen und wer und wann nicht. Wer ist „Bestimmer“ und wer leider nicht ;)

Nicht alles kann nach seiner Nase laufen und nicht jeder Hund ist für unseren Welpen ein potentieller Spielpartner.

Wie im richtigen Leben! Er lernt Hunde in verschiedenen Größen und mit unterschiedlichen Charaktereigenschaften kennen.

So lernt der Welpe Sozialverhalten und wächst zu einem gut verträglichen Hund heran.

In der Welpenschule ist auch mal große Pause!

Noch wichtiger ist es aber für den jungen Hund, dass er von Beginn an lernt auszuhalten!

Frustationstoleranz müssen nicht nur Kinder lernen.

Wichtig ist es für den jungen Hund zu lernen, dass wir für ihn der wichtigste Sozialpartner sind
und er mit uns eben soviel Spaß hat, wie mit anderen Hunden!

Welpenzeit – eine sozial sensible Phase

Deshalb sollte der Welpe möglichst vielen unterschiedlichen Reizen ausgesetzt werden, um zu lernen damit umzugehen. Diese sensible Phase endet ca. mit der 20. Lebenswoche des Welpen. Aber bitte nicht in Panik verfallen und den kleinen Hund ständig von A nach B schleppen! Hunde und gerade Welpen haben ein sehr hohes Ruhebedürfnis! (bis zu 18 Stunden und mehr am Tag)